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Tatjana BefussBesonders auf YouTube hören Sie immer häufiger von Patreon. Was das ist, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.
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Was ist Patreon: Eine Erklärung
Seit ein paar Jahren wird Patreon zunehmend populärer in kreativen Communitys wie etwa YouTube. Der Sinn hinter der Website ist recht einfach.
- Patreon ist eine sogenannte Crowdfunding-Plattform. Crowdfunding bedeutet soviel wie Massen-Finanzierung. Der Gedanke ist, zahlreiche Nutzer eines Produkts alle zusammen in einen Topf zu werfen, um das Produkt zu ermöglichen.
- Das kennen Sie auch von Websites wie Kickstarter, wo über mehrere Wochen ein Großbetrag gesammelt wird. Damit wird dann die Entwicklung des Produkts ermöglicht. Das Ziel von Patreon sind aber nicht einmalige Großbeträge, sondern eine regelmäßige Finanzierung, um ein meistens kostenloses Projekt am Leben zu halten.
- Zum Beispiel eine Webcomic-Zeichnerin, die seit Jahren eine mittelgroße Fangemeinde hat und über Werbung nicht genug verdient, kann sich so über regelmäßige Kleinspenden ihrer Fans finanzieren. Wenn Sie nun als Fan ein Projekt unterstützen wollen, können Sie dieser Künstlerin einen regelmäßigen Betrag zahlen. Die Intervalle, in denen dieser Betrag dann gespendet wird, sind unterschiedlich.
So funktioniert Patreon
Patreon ist durchaus eine seriöse Plattform, die Sie für Ihre Ziele als Designer, Künstler oder eine im Bildungsbereich tätige Person für sich nutzen können. Wie auf jeder Plattform sollten Sie allerdings darauf achten, dass Sie hochwertige Inhalte auswählen und konsumieren.
- Möchten Sie zum Beispiel einen kleinen Online-Kurs auf die Beine stellen, müssen Sie keine großen Ausgaben für den Speicherplatz Ihrer Videos sowie eine Website ausgeben. Sie können Ihr Material bei Patreon hochladen und exklusive Materialien sowie Videos mit unterschiedlichen Abonnements anbieten. Ihre Kunden und Follower leiten Sie zum Beispiel über Ihre sozialen Netzwerke zu Patreon, wo diese ein Abonnement abschließen und auf Ihre Inhalte zurückgreifen können.
- Manche Künstler wünschen sich Finanzierung im Wochen- oder Monatstakt, andere für jedes abgeschlossene Projekt - ein YouTuber beispielsweise für jedes neue Video oder Großupdate zu einem Filmprojekt. Angaben dazu finden Sie auf den Künstlerseiten.
- Interessant ist dabei, dass Sie auf den Künstlerseiten auch sehen können, wie viele Leute regelmäßig spenden und wie viel dabei zusammenkommt. Mittlerweile wird dieser Betrag auch bereinigt angezeigt - also abzüglich der Patreongebühren in Höhe von fünf Prozent.
- Viele Künstler kommen Ihren Spendern auf unterschiedliche Weisen entgegen. Häufig erhalten Sie vorzeitig Zugriff auf neue Inhalte, werden in den Entwicklungsprozess einbezogen - etwa durch Making-ofs oder Umfragen - oder es gibt spezielle Patreon-exklusive Inhalte wie zusätzliche Comics bei Zeichnern oder ungekürzte Interviews bei Podcastern.
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(Tipp ursprünglich verfasst von: j s)
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